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Computerspiel-Blockbuster „GTA IV: Liberty City“: Verrohung oder Kunsterlebnis?

Der vierte Teil des Gangster-Action-Compu­ter­spiels „Grand Theft Auto“ polari­siert schon vor der Veröf­fent­li­chung: für manche Politiker und (Medien-)Pädagogen ist es ein Symbol grauen­voller Verrohung, aber der Kritiker Seth Schiesel schrieb auf den Kunst-Seiten der „New York Times“, das Spiel setze einen neuen Standard dafür, „was in inter­ak­tiven Künsten möglich ist“. Abgesehen davon, dass es ein Riesen­ge­schäft ist: von den ersten drei Teilen wurden 65 Millionen Exemplare verkauft. Frank Patalong erläutert bei Spiegel online die Hinter­gründe: „Wunder­schöne Welt des Schießens“ (frei zugänglich)