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Conrad Albert, Pro-Sieben-Sat1-Chef begrüßt Idee einer gemeinsamen On-Demand-Plattform der privaten und öffentlich-rechtlichen Sender

Der Pro-Sieben-Sat1-Chef sieht den Medien­konzern gegenüber Google und Co. benach­teiligt und wirft ihnen „Reich­wei­ten­ma­xi­mierung um jeden Preis“ vor. „Google, Amazon und Facebook führen einen brutalen Verdrän­gungs­wett­bewerb gegen uns“

(nicht frei zugänglich/ Handels­blatt)

turi2: Conrad Albert, noch bis Ende Mai Interimschef von ProSiebenSat.1 "begrüßt die Idee" einer gemein­samen On-Demand-Plattform der privaten und öffentlich-recht­lichen Sender. BR-Intendant Ulrich Wilhelm hatte sie wieder auf die Tages­ordnung gehoben – Albert nennt ihn einen "echten Vordenker".

„Albert erwartet eine offenere Haltung der Kartell­be­hörden als 2014, als die Plattform "Germanys Gold" in der Prüfung schei­terte. Albert wünscht sich außerdem, dass die Regulie­rungs­rahmen für Platt­formen wie YouTube und Fernseh­kon­zerne wie den seinen ähnlicher werden.“ P7S1 koope­riert mit Burda, liebäugelt mit De-Flix.

(frei zugänglich/ turi2)