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Debatte um experimentelle Tatorte: Eine Lanze brechen für gute Drehbücher

Die ARD wolle sich von Experi­menten in der "Tatort"-Welt weitgehend verab­schieden, wie bereits am 30.10. berichtet. Matthias Dell findet das unver­ständlich – und bricht auf deutschlandfunk.de eine Lanze für gute Drehbücher. Lieber Durch­schnittsware als Experi­mente?

(frei zugänglich als LiveStream (4:04Min.) und podcast)

FAZ: Freiheit der Kunst wird beschnitten
Die Debatte über das neue „Tatort“-Reglement der ARD nimmt Fahrt auf, berichtet auch die FAZ:  Der Chef des Filmfes­tivals Ludwigs­hafen findet die Beschränkung auf zwei „experi­men­telle“ Filme pro Jahr abstrus: Die Freiheit der Kunst werde beschnitten.  Keine Obergrenze!
UPDATE: Der Spiegel Online:
Mit dem Geister­hausspuk sei der "Tatort" mal wieder an Grenzen gegangen. Solche Experi­mente solle es nun nur noch ganz selten geben. Eine Schein­de­batte, die über das wahre Planungs­chaos in der ARD hinweg­täusche meint Christian Buß in seinem Kommentar Horror, hausge­macht

(frei zugänglich)