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Degeto plant weitere Degeto High-End-Serien, ohne Kino-Koproduktionen zu vernachlässigen

Christine Strobl, Programm­ge­schäfts­füh­rerin der Degeto Film äußert im Gespräch mit Pro Media (Ausgabe Nr. 7/2018, S. 36 ff.), dass die „Online-First“ Rechte standard­mäßig verhandelt würden bei Lizenz­filmen.

Weiterhin betont sie: „Um konkur­renz­fähig zu sein, müssen wir unseren Kreativen Budgets auf entspre­chendem Niveau ermög­lichen, daher muss man zwangs­läufig bereit sein, neue Partner­schaften einzu­gehen.“ Ausge­schlossen würde „von vorne­herein“ auch nicht die Strea­ming­plattform Netflix, wie weiter im Gespräch zu lesen.  Zur Kinofilm­för­derung betont Strobl, dass es ihr Anliegen sei, „mit erfolg­reichen und beson­deren Spiel­filmen dem Kinofilm langfristig einen Platz im Programm des Ersten zu geben.“

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