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Deutsche Filmbranche in Euphorie

Im diesjäh­rigen Spiegel-Filmpreis-Artikel heißt es, dass sich trotz des Gezeters von Til Schweiger („peinlicher Klein­krieg“ mit der Filmaka­demie, eigener Filmpreis) die Branche die Laune nicht verderben lassen will. Der Markt­anteil deutscher Filme seit Jahres­beginn sei hoch wie nie, aller­dings schrumpfe der Markt seit Jahren stetig, und immer mehr Filme kämen in die Kinos, aller­dings: „Eine Überpro­duktion ist auf jeden Fall besser als eine Unter­pro­duktion“, zitiert Der Spiegel „Ufa-Mann“ Thomas Friedl.


„Wo laufen Sie denn“, Der Spiegel 17/2008 vom 21. April 2008, S. 176 – Kultur