Skip to main content
News

Deutsche Kreativindustrie fordert konsistente Förderung der gesamten audiovisuellen Produktionswirtschaft

Im Hinblick auf die Bundes­tagswahl brächten sich die Kreativ­branchen in Deutschland gemeinsam in Stellung, meldet Games­Markt. So hätten sich jetzt zahlreiche Verbände einer Forderung nach einer deutlich besseren Unter­stützung der audio­vi­su­ellen Kreativ­branche angeschlossen, die unter der Feder­führung der Produ­zen­ten­al­lianz vom Arbeits­kreis „Anreiz­systeme für audio­vi­suelle Produk­tionen“ aufge­stellt wurde. Darin würden im Vorfeld der Bundes­tagswahl die Parteien aufge­fordert, eine deutliche Stärkung der Förderung der audio­visual creative indus­tries auf die politische Agenda zu setzen: „Es gilt, neue Anreiz-Mecha­nismen zu schaffen, um die inter­na­tionale Wettbe­werbs­fä­higkeit gerade der audio­vi­su­ellen Indus­trien (Film, High-End TV-Serie, Animation und VFX, Dokumen­tarfilm, Games, VR) in Deutschland angesichts hochwirk­samer steuer­licher Förder­systeme in einer Vielzahl anderer Länder wieder­her­zu­stellen.“ Dazu sei ist die derzeit „eher punktuell anset­zende Filmför­derung des Bundes zu einer in sich konsis­tenten Förderung der gesamten audio­vi­su­ellen Produk­ti­ons­wirt­schaft auszu­bauen, um dadurch Deutschland für alle Genres des audio­vi­su­ellen Schaffens wieder als inter­na­tional wettbe­werbs­fä­higen und innova­ti­ons­fä­higen Produk­ti­onsort zu etablieren“ – Zehn Verbände fordern mehr Förderung für Film und Games