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Deutsche Serien in der Krise?

Unter der Überschrift „Fortsetzung folgt…“ haben in der letzten Woche Autoren, Redak­teure, Produ­zenten und Journa­listen bei den Marler Tagen der Medien­kultur über die Zukunft der deutschen Serie angesichts der Heraus­for­derung durch die inter­na­tionale Konkurrenz, die Popula­rität von Reality-Formaten und das Aufkommen neuer medialer Verbrei­tungswege disku­tiert, schreibt Christian Junklewitz bei serienjunkies.de: „Die deutsche Serie: Licht am Ende des Tunnels?“ (frei zugänglich)

In der tages­zeitung schreibt Boris Rosen­kranz, eines der wichtigsten TV-Formate krisele seit Langem, weil deutsche Serien nicht innovativ genug sind: „Gute Zeiten? Schlechte Zeiten!“ (frei zugänglich)

Passen­der­weise bringt der Tages­spiegel ein Interview mit dem Medizin­pro­fessor Jürgen Schäfer über den Praxis­bezug der US-Serie „Dr. House“: „Erstaunlich gute Diagnosen“ (frei zugänglich)