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Pressemitteilung

Deutscher Produzententag 2015

Berlin, 22. Januar 2015 – Zum Auftakt der 65. Inter­na­tio­nalen Filmfest­spiele Berlin veran­staltet die Produ­zen­ten­al­lianz mit dem Deutschen Produ­zen­tentag wieder ihre film- und medien­po­li­tische Stand­ort­be­stimmung zum Jahres­beginn. In diesem Jahr geht es am 5. Februar unter anderem um Pay-TV und den anste­henden 16. Rundfunk­än­de­rungs­staats­vertrag.

Nach der Begrü­ßungs­an­sprache von Alexander Thies, Vorsit­zender des Produ­zen­ten­al­lianz-Gesamt­vor­stands, und der Rede von Staats­se­kretär Björn Böhning, Chef der Senats­kanzlei Berlin, wird Marcus Ammon, Senior Vice President Film Sky Deutschland, die Rolle des Bezahl­senders Sky als Partner für deutsche Produ­zenten erläutern und anschließend Fragen der Teilnehmer des Deutschen Produ­zen­tentags beant­worten.

Auf dem Podium „Der neue Rundfunk­staats­vertrag – Faire Vertrags­be­din­gungen für Produ­zenten“ disku­tieren Prof. Dr. Karola Wille, Inten­dantin des Mittel­deut­schen Rundfunks, Dr. Marc Jan Eumann (SPD), Staats­se­kretär bei der Minis­terin für Bundes­an­ge­le­gen­heiten, Europa und Medien NRW, Staats­mi­nister Rainer Robra (CDU), Chef der Staats­kanzlei Sachsen-Anhalt, und ein Vertreter der Produ­zen­ten­al­lianz über die für Produ­zenten relevanten Aspekte des 16. Rundfunk­än­de­rungs­staats­ver­trags. Moderator des Panels und der anschlie­ßenden Publi­kums­dis­kussion ist Dr. Lutz Hachmeister, Direktor des Instituts für Medien- und Kommu­ni­ka­ti­ons­po­litik.

Anschließend lädt die Produ­zen­ten­al­lianz erstmals zu ihrem Auftakt­empfang zur Berlinale in das Haus der Commerzbank ein. Hier stehen kurze Grußworte von Markus Beumer, Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestags und Dieter Kosslick, Direktor der Inter­na­tio­nalen Filmfest­spiele Berlin, auf dem Programm.

Die Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen ist die maßgeb­liche Inter­es­sen­ver­tretung der deutschen Produ­zenten von Film-, Fernseh- und anderen audio­vi­su­ellen Werken. Sie vereint ca. 220 Produk­ti­ons­un­ter­nehmen aus den Bereichen Animation, Dokumen­tation, Kinofilm, TV-Enter­tainment, TV-Fiktion und Werbung