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Deutsches Fernsehen: Heike Hempel im Gespräch: „Poesie des Lerchenbergs „strategischer Modernisierungsprozess““

Heike Hempel ist Haupt­re­dak­ti­ons­lei­terin Fernsehfilm/ Serie II und Stell­ver­tre­tende Programm­di­rek­torin des ZDF und wache über die Filme und Serien des Senders. In einem Gespräch mit Claudia Tieschky in der Süddeut­schen Zeitung äußert sie sich über den Erfolg von Krimis, Ernst im Kitsch und gutes Fernsehen jenseits von Netflix.
Hempel beschreibt, wie das ZDF in den letzten Jahren das Haupt­pro­gramm gemäß „der Poesie des Lerchen­bergs“ in einem strate­gi­schen „Moder­ni­sie­rungs­prozess" gestalte, dazu gehöre auch „die Serien am Vorabend zu erneuern“. Sie sagt: „Wir haben uns vom Affen, der Robbe, vom Förster und vom Landarzt verab­schiedet und sind zu Heldt, Dr. Klein und zu Bettys Diagnose gekommen.“ Und weiter: „Wir müssen auch nicht wie Strea­ming­dienste nach Algorithmen agieren, sondern können sehr lokal erzählen, sehr von deutschen Milieus und Themen ausgehen.“ Das ganze Gespräch (SZ vom 11. Mai 2018, Medienteil) Abschied vom Förster

(Nicht frei zugänglich)