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DFFF: Produzentenallianz fordert Rücknahme der Kürzung

„So schnell wie möglich muss der DFFF mindestens auf den Betrag von 60 Mio. Euro zurück­ge­führt werden, der auch 2014 zur Verfügung steht“, fordere der Gesamt­vor­stand der Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen, berichtet Blickpunkt:Film. Der Haushalts­aus­schuss des Deutschen Bundestags habe am vergan­genen Donnerstag einer Kürzung des DFFF für das Jahr 2015 von 60 auf 50 Mio. Euro zugestimmt. Die Produ­zen­ten­al­lianz bedauere ausdrücklich, dass der DFFF in der noch kurzen Amtszeit von Kultur­staats­mi­nis­terin Monika Grütters von einmalig 70 Mio. Euro im Jahr 2013 auf 50 Mio. Euro reduziert werden soll. Als einziger Bereich im Kultur­haushalt, der insgesamt um 118 Mio. auf 1,34 Mrd. Euro aufge­stockt wird, erleide der Film eine Kürzung gegenüber dem Spitzenjahr 2013 um fast 30 Prozent und damit „erheb­liche Einschrän­kungen.“ Auch, um die Attrak­ti­vität des Produk­ti­ons­stand­ortes Deutschland im inter­na­tio­nalen Wettbewerb um hochbud­ge­tierte Kopro­duk­tionen wieder herzu­stellen, werde für die Produ­zen­ten­al­lianz die Erhöhung des DFFF und möglichst die entspre­chende Festschreibung über das Jahr 2015 hinaus auf der Tages­ordnung bleiben: Produ­zen­ten­al­lianz fordert Rücknahme der DFFF-Kürzung