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Die „bessere Hälfte“ der Strukturreform sei „eine Programmreform“

Eine neue Struktur sei das eine, aber es dürfe nicht dazu kommen, dass "durch diese neuen Schläuche nur der alte Wein" fließen würde, schreibt Norbert Schneider im Tages­spiegel. Für ihn sei die "..bessere Hälfte" der Struk­tur­reform "eine Programm­reform". Auch fordert er, dass man sich von der Quote verab­schieden müsse, da es darum gehe den Programm­auftrag zu erfüllen, der gleichermßen "Infor­mation, Unter­haltung und Bildung" umfasse. (Ergänzung: Der Autor Norbert Schneider war unter anderem Fernseh­di­rektor des Senders Freies Berlin und Direktor der Landes­an­stalt für Medien NRW in Düsseldorf.) Darstellung, nicht Selbst­dar­stellung

(frei zugänglich)