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Dr. Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister Hamburgs: „Neue Strukturen medialer Öffentlichkeit generell in den Blick nehmen“

Der Rundfunk­staats­vertrag spanne „den gesetz­lichen Rahmen, innerhalb dessen wir die öffent­liche und demokra­tische Kommu­ni­kation in unserem Land organi­sieren. Wenn wir die aktuell erörterten Moder­ni­sie­rungen verab­schieden, entwi­ckelt sich der Rundfunk­staats­vertrag schritt­weise zu einem umfas­sen­deren Medien­staats­vertrag.“ Dr. Peter Tschent­scher (SPD), Erster Bürger­meister Hamburgs zum Teleme­di­en­auftrag: „Um voran­zu­kommen, sollten wir aber die bereits verein­barten Moder­ni­sie­rungs­schritte des Teleme­di­en­auf­trags jetzt umsetzen und nur in dem noch nicht befrie­deten Bereich die alte Regelung belassen.“ Tschent­scher zum öffentlich-recht­lichen System: Er „braucht eine klare und belastbare Legiti­ma­ti­ons­grundlage.“ Und diese könne nicht nur „in einer Rolle als Ausfall­bürg­schaft für Vielfalts­de­fizite im privaten Rundfunk, sondern als syste­mische Alter­native zu diesem“ zu finden sein. Kreative Inhalte müssen eine „wirtschaftlich belastbare Grundlage haben müssen“.  Perspek­tiv­wechsel in der Medien­po­litik

(frei zugänglich auf medienpolitik.net / Aus der Rede des Ersten Bürger­meisters Hamburgs Dr. Peter Tschent­scher beim Medien­dialog 2018 am 14. Mai 2018)