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Emig-Prozess: Schwere Vorwürfe gegen den HR

Der Sport­jour­nalist Jürgen Emig habe zum Auftakt des gegen ihn geführten Korrup­ti­ons­pro­zesses schwere Vorwürfe gegen den Hessi­schen Rundfunk (HR) erhoben, berichtet die Süddeutsche Zeitung. In einer ersten Einlassung habe Emig einge­räumt, „Fehler“ gemacht zu haben: „Chaotische Buchführung“ (frei zugänglich)

Jürgen Emig, der frühere Sportchef des Hessi­schen Rundfunks, wolle nicht dafür Verant­wortung übernehmen, „was in der Verant­wortung anderer lag“, berichtet die Frank­furter Allge­meine. Zum Auftakt des Prozesses habe Ehmig pauschal „Fehler“ in einer „Grauzone“ einge­räumt und zugleich viel Luft für Speku­la­tionen gelassen, zum großen Knall etwa über obskure Finanz­ge­baren einer öffentlich-recht­lichen Rundfunk­an­stalt sei es – „zumindest vorerst“ – jedoch nicht gekommen: „Angeklagter Gnadenlos“ (frei zugänglich)