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EU-Kommission will „echten digitalen Binnenmarkt“

Die EU-Kommission wolle mit einem umfas­senden Paket von rund 100 geplanten Maßnahmen und 31 Geset­zes­vor­schlägen einen echten „digitalen Binnen­markt“ für Inhalte und Dienste schaffen, berichtet Heise online. Das sei das Kernan­liegen der „digitalen Agenda“ der Brüsseler Behörde, die die für diesen Bereich zuständige Kommis­sarin Neelie Kroes am Mittwoch vorge­stellt habe. Ein „neuer Binnen­markt“ solle an erster Stelle „die Vorteile des digitalen Zeitalters zur Geltung bringen“, die Bürger müssten über Grenzen hinweg kommer­zielle Dienste wie auch Kultur- und Unter­hal­tungs­an­gebote nutzen können. Die Kommission möchte so den Zugang zu legalen Online-Inhalten öffnen und sich um die Verein­fa­chung der Klärung von Urheber­rechten, der Rechte­ver­wertung und der grenz­über­grei­fenden Lizen­zierung bemühen: EU-Kommission präsen­tiert „digitale Agenda“ (frei zugänglich)

Weitere Infor­ma­tionen auf der Website der Europäi­schen Kommission: Digitale Agenda (frei zugänglich)