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EuGH: Netflix muss weiter Einzahlungen in die deutsche Filmförderung leisten, Klage gescheitert

Seit Jahren wehre sich Netflix dagegen, so wie andere Unter­nehmen für die deutsche Filmför­derung aufzu­kommen. Der Europäische Gerichtshof bestä­tigte jetzt jedoch eine entspre­chende Regelung. Spiegel Online schreibt dazu: Netflix muss für deutsche Filmför­derung zahlen

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Frank­furter Allge­meine Zeitung: Netflix muss weiter in die deutsche Filmför­derung einzahlen.
„Unter anderem habe Netflix nicht dargelegt, dass der Dienst durch die Änderung wesentlich beein­trächtigt worden und indivi­duell betroffen sei.“ Netflix scheitert mit EU-Klage

Legal Tribune Online: Luxemburg weist Angriff von Netflix zurück

Noizz: Beim „MoffettNathanson’s Media & Commu­ni­ca­tions Summit 2018“ ließ der für Inhalte zuständige Chef Ted Sarandos verlauten, dass das Unter­nehmen bis zum Ende des Jahres 470 neue „Netflix Originals“ veröf­fent­lichen will. Dazu sollen Filme, Serien und Dokumen­ta­tionen gehören. (Auszug) Netflix will bis Ende des Jahres 470 neue Eigen­pro­duk­tionen rausbringen

filmstarts: „Immer wieder geistern mögliche Netflix-Preis­er­hö­hungen durch die Presse und auch wenn der Streamg­indienst diese vorerst ausschloss, zeigt nun eine Studie, dass man damit kaum Kunden verprellen würde. Viele wären nämlich bereit, mehr zu zahlen.“ Studie zeigt: Netflix-Kunden würden deutlich mehr zahlen

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