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Produzentenfest 2017

Zur Presse­mit­teilung vom 14. Juli: Volle Filmtöpfe und inter­na­tio­nales Niveau treffen auf „Schirm­herren“ in „Deutsch­lands Filmhaupt­stadt Berlin“ – Produ­zen­tenfest 2017 mit dem Regie­renden Bürger­meister Berlins und der Kultur­staats­mi­nis­terin als Ehren­gästen trotz Regen ein voller Erfolg

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Für BILD war das Produ­zen­tenfest die Party des Tages, der Berliner Kurier fand, Bei diesem Fest durfte sich jeder so richtig produ­zieren und lobte den Optimismus der deutschen Filmbranche als „grenzenlos“ – „obwohl für Mittwoch­abend seit Tagen Regen vorher­gesagt wurde, feierte man das jährliche Produ­zen­tenfest größten­teils unter freiem Himmel.“ Den Regen erklärte laut Berliner Morgenpost (Filmtreff an der Spree – Beim Sommerfest der Produ­zenten) Schau­spie­lerin Jasmin Tabatabei damit, „dass die Produ­zenten nicht aufge­gessen hätten“, im übrigen hätten sich auch die anderen Gäste die Laune nicht verderben lassen. Unter ihnen: „Produ­zentin Regina Ziegler, die mit Sarah Wiener kam, Ken Duken, der mit seiner Frau Marisa Leonie Duken-Bach und Kollegen Tom Wlaschiha erschien. Außerdem gesichtet: Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat, Tanja Wedhor n und Oliver Mommsen, Stefanie Stappenbeck, Dominic Raacke und Clemens Schick. Auch Berlins Regie­render Bürger­meister Michael Müller war mit von der Partie auf dem Produ­zen­tenfest.“

TIKonline sah Promis unterm Regen­schirm, die „gute Laune ließ sich aller­dings niemand vermiesen. Bei Bratwurst, Wraps und vielen Drinks wurde rund um das Haus der Kulturen der Welt noch lange gefeiert.“ Promi­flash (Red-Carpet-Knutsch-Show: Maren Gilzer happy mit ihrem Neuen!) konzen­trierte sich auf Ex-Dschun­gel­cam­perin Maren Gilzer, die mit ihrem Freund Harry Kuhlmann beim öffent­lichen Auftritt beim Produ­zen­tenfest „bewiesen“ hat, „wie gut es den beiden mit ihrer neuen Liebe tatsächlich geht“.

Im Tages­spiegel (Eine Feier wie im Film) schreibt Elisabeth Binder: „Das Sommerfest der Produ­zen­ten­al­lianz am Haus der Kulturen der Welt hat sich in den vergan­genen Jahren zum Schau­laufen der Filmbranche entwi­ckelt.“ Sie erkannte bei der „filmreifen Insze­nierung des Festes“ unter anderem Ehrengast Monika Grütters, Doris Dörrie, Martina Gedeck, Nastassja Kinski, Ulrich Matthes, Dieter Kosslick, Anke Engelke, Katja Riemann, Hanna Schygulla, außerdem ZDF-Intendant Thomas Bellut, die Produ­zenten Stefan Arndt, Wolf Bauer und aus Indien Sajida Sharma. Trotz des schlechten Wetters sei dies das „ideale Fest, um „für den Film entdeckt zu werden, nach alter Hollywood-Art“. Stammgast Alice Brauner sei mit ihrem Vater Artur Brauner gekommen, „der mit 98 Jahren eine lebende Filmle­gende ist. Auf die Frage, wie es ihm denn so gehe, antwortete er etwas melan­cho­lisch: ‚Ich war doch immer der Jüngste, und plötzlich bin ich der Älteste‘.“

Und für die Berliner Zeitung nutzte Gesell­schafts­ko­lumnist Andreas Kurtz das Produ­zen­tenfest für ein gut halbsei­tiges Update (Zu geizig fürs Taxi) über das Befinden der Promi-Gäste, u.a. Henry Hübchen („Ich war dann aber für das Taxi zu geizig …“), Marco Kreuz­paintner (hatte sich trotz des Mistwetters auf das Fest gefreut), Maria Furtwängler („Ich  habe mich zu einer Hose ument­schieden“), Nadja Uhl („Ich liebe Regen, das ist doch gemütlich!“) Jürgen Prochnow & Gattin (haben ihre Wohnsitze in LA und München aufge­geben), Louis Hofmann („… nicht mal das Wetter konnte mich nicht abhalten.“ [sic]), Marion Kracht („… die Gäste­liste. Auf vielen Partys trifft man nur Kollegen und auf anderen nur Leute, die man gar nicht kennt. Beim Produ­zen­tenfest mag ich die Mischung sehr.“) und Heinrich Schaf­meister (als Inter­es­sen­ver­treter vom Bundes­verband Schau­spiel beim Produ­zen­tenfest auf „feind­lichem Terri­torium“ – „Ich hole mir am Büfett, was uns an anderer Stelle vorent­halten wird.“).

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