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FFG-Novellierung: „Produzentenallianz kämpft für Verbesserung der Eigenkapitalbasis“

Anlässlich der öffent­lichen Anhörung zum kommenden Filmför­de­rungs­gesetz vor dem Kultur­aus­schuss habe die Produ­zen­ten­al­lianz kriti­siert, dass die Regelungen, die der Regie­rungs­entwurf des 2017 in Kraft tretenden Gesetzes für eine erleich­terte Darstellung des Eigen­an­teils vorsieht, nicht weit genug gehen, meldet Blickpunkt:Film: „Tatsächlich seien entspre­chende Passagen missglückt.“ Auch weitere Maßnahmen zur Stärkung der Eigen­ka­pi­tal­po­sition der Produ­zenten lasse der Entwurf vermissen. Die Forderung der Produ­zenten nach einem nicht verre­chen­baren Erlös­kor­ridor in allen Verwer­tungs­ver­trägen – zumindest für verleih­ge­för­derte Produk­tionen – habe im Rahmen der Anhörung einmal mehr auch Unter­stützung vonseiten der Kreativen gefunden. Einig seien sich die Produ­zenten mit diesen auch in ihrer Kritik an den Bestim­mungen zur Besetzung des Verga­be­aus­schusses, die derzeit eine zwingende Majori­sierung durch die Verwer­ter­seite vorsehen würden: Produ­zen­ten­al­lianz kämpft für Verbes­serung der Eigen­ka­pi­tal­basis