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Filmerbe: „Alles muss gerettet werden“

„Unser Filmerbe ist unteilbar, wir müssen es annehmen“, schreibt der Medien­wis­sen­schaftler Klaus Kreimeier in der Frank­furter Allge­meinen.  Eine Auswahl dürfe nicht statt­finden: „Kunstfilm, Dokumen­ta­ri­sches, Massenware, all dies muss gerettet werden.“ Der Gastbeitrag ist eine Reaktion auf die Forderung des Histo­rikers und Dokumen­tar­filmers Dirk Alt im selben Blatt, „bei der Mittel­ver­teilung eine einschnei­dende ‚Priori­tä­ten­ver­schiebung‘ vorzu­nehmen: von der ‚Pappmaché-Kulissen‘-Welt der Spiel­filme zum zeitge­schicht­lichen Dokumen­tarfilm, von der ‚Massenware‘ zum ‚künst­le­risch hochste­henden Werk‘“. – Es gibt nichts wegzu­werfen! (frei zugänglich)