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Filmfest München (2): Pressestimmen

Ein Minis­ter­prä­sident wolle „größer denken“, ein Kultur­re­ferent sei froh, „wenn überhaupt“ gedacht wird: Jörg Seewald in der Frank­furter Allge­meinen „zum holprigen Start des Münchner Filmfests“ Bayerische Versprechen (frei zugänglich)

Um zu verstehen, dass dieses 36. Filmfest eine andere Stimmung hat als die aller­meisten Vorgänger, brauche es einen kurzen Rückblick, schreibt Philipp Crone in der Süddeut­schen Zeitung. Es gehe „verbal ordentlich zur Sache“, offenbar hätten viele in der Branche einen gemein­samen Gegner ausge­macht: Markus Söder „überzeugt doch nur Dummbratzen“ (frei zugänglich)

„Kampf­ansage an die Berlinale, unaus­ge­gorene Konzepte“: Mit seinen Plänen für das Münchner Filmfest beweise Minis­ter­prä­sident Markus Söder auch in der Kultur­po­litik „Rammbock-Menta­lität“ und erntee Häme, schreibt Frédéric Jaeger bei Spiegel online: Godfather of Bavaria (frei zugänglich)