Skip to main content
News

Filmförderung: Was soll wie gefördert werden? Uli Aselmann und andere im ausführlichen Interview

Im aktuellen Heft 7/2017 von promedia wird die Frage gestellt „Was soll wie gefördert werden?“ Aktueller Anlass sind die neuen Leitlinien für die Förderung, die die Filmför­de­rungs­an­stalt FFA am 13. Juni beschlossen hat.
 
Lesen Sie dazu Inter­views mit Uli Aselmann, Produzent, Geschäfts­füh­render Gesell­schafter die Film GmbH; Maria Köpf, Geschäfts­füh­rerin der Filmför­derung Hamburg-Schles­wi­g/­Hol­stein, Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien Hamburgs und anderen.

Uli Aselmann, Produzent und geschäfts­füh­render Gesell­schafter der die film GmbH und stell­ver­tre­tender Vorstands­vor­sit­zender der Produ­zen­ten­al­lianz betont die Verän­de­rungen, die gerade den Kinofilm­pro­du­zenten beträfen und fragt sich, wie man Zukunfts­fä­higkeit generieren und Kinozu­schauer gewinnen könne – angesichts eines wachsenden Angebots an Angeboten im Netz. Er sähe die Filmwirt­schaft als Wachs­tums­in­dustrie die einfa­chere und klarer ausge­richtete Struk­turen benötige, um Gelder für Content zu erwirken. Er plädiere für die Schaffung von "einem großen funktio­nie­renden System" durch Zusam­men­le­gungen der einzelnen Förder­instru­mente für die Bewegt­bild­in­dustrie.

Außerdem äußern sich im Heft die filmpo­li­ti­schen Sprecher von B90/Grüne, CDU, CSU, FDP und SPD zur Weiter­ent­wicklung der Filmför­derung. Dies als Antworten auf die Veröf­fent­li­chung der filmpo­li­ti­schen Forde­rungen der Produ­zen­ten­al­lianz zur Bundes­tagswahl 2017.

(nur Print­ausgabe)