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Filmförderungen fordern „kulturelle Ausnahme“ beim Freihandelsabkommen TTIP

Die Filmför­derung solle beim geplanten Freihan­dels­ab­kommen zwischen Europa und den USA, der „Trans­at­lantic Trade and Investment Partnership (TTIP“", ausge­nommen werden, meldet Blickpunkt:Film. Das forderten FFA, FilmFern­seh­Fonds Bayern, MFG Baden-Württemberg, Filmför­derung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), Film- und Medien­stiftung NRW, Medien­board Berlin-Brandenburg, Mittel­deutsche Medien­för­derung (MDM) und Nordmedia:  Ausnahme der Filmför­de­rungen beim Freihan­dels­ab­kommen TTIP gefordert

Zur Presse­mit­teilung auf den Seiten des Medien­boards Berlin-Brandenburg: Deutsche Filmför­de­rungen fordern: Ausnahme der Filmför­derung vom geplanten Freihan­dels­ab­kommen (frei zugänglich)