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Forderung von VAUNET: Medienpolitik soll Privatsender stärker in den Blick nehmen

Der Vorstands­vor­sit­zende des Privat­sen­der­ver­bands Vaunet, Hans Demmel, fordert die Medien­po­litik auf, den Beitrag der Privat­sender zur publi­zis­ti­schen Vielfalt und zur politi­schen Kultur stärker in den Blick zu nehmen. Dazu berichtet epd medien. Das Duale System bestehe nicht nur aus den Verlagen und den öffentlich-recht­lichen Sendern, sagt er. Diemut Roether sprach mit ihm über Fake News, die Krimiflut bei ARD und ZDF und das Verhältnis zwischen privaten und öffentlich-recht­lichen Sendern in Deutschland. "Wir sind an einer Zeiten­wende"
(online frei zugänglich)

Presse­mit­teilung vom 11.9.2018 des VAUNET dazu: Verband fordert Ausba­lan­cierung des Wettbe­werbs der privaten Medien mit inter­na­tio­nalen Tech-Giganten und öffentlich-recht­lichem Rundfunk VAUNET-Mitglie­der­ver­sammlung in Berlin: „Zeiten­wende“ – Vorstands­vor­sit­zender des VAUNET fordert zukunfts­festen Medien­staats­vertrag
(frei zugänglich)