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Frauen erhalten weniger Filmförderung als Männer

Frauen seien im deutschen Filmge­schäft noch immer unter­re­prä­sen­tiert, berichtet die Süddeutsche Zeitung: „Regis­seu­rinnen, Drehbuch­au­torinnen und Produ­zen­tinnen erhalten nicht die gleiche Filmför­derung wie ihre männlichen Kollegen.“ Das gehe aus Angaben des Medien­boards Berlin-Brandenburg hervor, auf die sich die SPD-Abgeordnete Klara Geywitz in einer Anfrage an die Landes­re­gierung über Parität in der Filmför­derung bezieht. Kritiker forderten deshalb eine Regelung wie in Schweden, wo die Hälfte des Förde­rungs­budgets automa­tisch an Frauen geht: Filme von Frauen werden weniger gefördert als Filme von Männern (frei zugänglich)

Auf den Seiten des Landtags Brandenburg: Antwort der Landes­re­gierung auf die Kleine Anfrage der Abgeord­neten Klara Geywitz (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)