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Google bringt eigenen Browser heraus

Google, „ohnehin schon weit voran­ge­kommen auf dem Weg zur Weltherr­schaft im Web“, wolle jetzt auch noch das Herz das Websurfens erobern, schreibt Kristina Judith beim Medien­in­for­ma­ti­ons­dienst turi2. Am heutigen 2. September 2008 solle Googles Browser „Chrome“ in über 100 Ländern im Laufe des Tages zum Download bereit­stehen – vorerst aller­dings nur für Windows: „Google startet in 100 Ländern seinen eignen Browser ,Chrome’“ (frei zugänglich)

Google greife damit die Dominanz von Micro­softs Internet Explorer an, heißt es in der Frank­furter Allge­meinen. Im offizi­ellen Unter­neh­mensblog habe Google mitge­teilt, das Ziel sei ein Bowser, der schneller, benut­zer­freund­licher und sicherer ist als heutige Software: „Google Chrome greift Internet Explorer an“ (frei zugänglich)