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Gute Jahre für ARD und ZDF

Für die Rundfunkräte, die höchsten Gremien bei ARD, und den Fernsehrat des ZDF sei schon das ganze Jahr 2008 wie Weihnachten gewesen, schreibt Steffen Grimberg in der tages­zeitung: „Fehlfarben an Rhein und Ruhr“ (frei zugänglich)

In der Frank­furter Allge­meinen Sonntags­zeitung blickt Michael Hanfeld ins nächte Jahr und schreibt, 2009 werde ein „Super-wie-es-noch-niemals-da-war-Jahr“, zumindest für ARD und ZDF, denn vom 1. Januar an, wenn „allüberall andernorts die Zeit der kleineren Brötchen beginnt“, komme mit geschätzten 400 Mio. Euro mehr der große Geldsegen: „Die fetten Jahre kommen“ (frei zugänglich)

Unter­dessen meldete der Kölner Stadt­an­zeiger, der WDR müsse in den nächsten vier Jahren fast 100 Millionen Euro einsparen. Die Planung weise bis Ende 2012 einen Fehlbetrag von 95,7 Millionen Euro aus WDR-Inten­dantin Monika Piel habe „erheb­liche Einschnitte in allen Bereichen des Hauses“ angekündigt: „WDR muss 100 Millionen sparen“ (frei zugänglich)