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Hannelore Kraft: Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern

In ihrer Eröff­nungsrede beim Medien­forum NRW habe Minis­ter­prä­si­dentin Hannelore Kraft klare Worte gefunden, und nicht an Kritik an den öffentlich-recht­lichen Sendern gespart,  schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Nicht die Quote, sondern die Qualität sei für die Zukunft der Öffentlich-Recht­lichen entscheidend, habe Kraft gesagt und ARD und ZDF dazu aufge­fordert, Quali­täts­pro­gramme nicht in die Sparten­pro­gramme abzuschieben: „Wer Qualität hat, darf sie nicht verstecken“ (frei zugänglich)

In ihrer Eröff­nungsrede habe sich Hannelore Kraft auch für einen fairen Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-recht­lichen Sendern ausge­sprochen, berichtet Blickpunkt:Film. Im Sinne eines fairen Wettbe­werbs habe sie auch mehr Trans­parenz bei der Vergabe von Auftrags­pro­duk­tionen durch den öffentlich-recht­lichen Rundfunk verlangt und vorge­schlagen, den WDR-Produ­zen­ten­be­richt, der bisher nur intern verwendet wird und Auskunft über die Vergabe von Produk­ti­ons­auf­trägen gibt, künftig zu veröf­fent­lichen: Minis­ter­prä­si­dentin Kraft gibt Produ­zenten Rücken­de­ckung