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Hof: „Das utopische Potenzial der Provinz“

Mit Anna Koch habe eine weitere Regis­seurin eine Auszeichnung im Rahmen der 50. Hofer Filmtage erhalten, berichtet Blickpunkt:Film. Die dffb-Absol­ventin sei für „Schul­tersieg“ (Anna Wendt Filmpro­duktion) um junge Ringe­rinnen mit dem zum zweiten Mal verge­benen Hofer Dokument­film­preis Granit prämiert worden. Mit einer lobenden Erwähnung sei „A Story of Sahel Sounds" von Florian Klärer, Markus Mielcke und Tobias Adam gewürdigt worden. Mit dem bereits zum 19. Mal verlie­henen Bild-Kunst-Förder­preis seien Dmitry Andreev und Vladimir Nikiforov für Bestes Kostümbild und Irina Ochina und Josef Sankt­jo­hanser für Bestes Szenenbild in „Paradies“ (RU/DE, DRIFE) von Andrei Kontscha­lowski ausge­zeichnet worden: Sieg der Frauen in Hof

Der zum ersten Mal vergebene Heinz-Badewitz-Preis sei an die Regis­seurin Tini Tüllmann für „Freddy/Eddy“ (Tini Tuellmann Produktion) gegangen, berichtet ebenfalls Blickpunkt:Film und gibt einen ausführ­lichen Rückblick auf das Festival: Preis­debüt und Stamm­gäste

Die 50. Hofer Filmtage hätten das utopische Potenzial der Provinz verteidigt und den verstor­benen Festi­val­gründer Heinz Badewitz gefeiert, schreibt Chris­tiane Peitz im Tages­spiegel: Spätvor­stellung (frei zugänglich)

Weitere Infor­ma­tionen auf den Seiten der Inter­na­tio­nalen Hofer Filmtage (frei zugänglich)