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Im Interview Stefan Oelze und Jan Kromschröder über die vielen neuen Türen für Produzenten & fünf Klimazonen für Stoffe

Sie teilen nicht nur die Leiden­schaft für Fernsehen, sondern auch das Büro: Stefan Oelze und Jan Kromschröder, Gründer und geschäfts­füh­rende Gesell­schafter von Seapoint und Bantry Bay, Im Interview bei DWDL.de. "Die unabhän­gigen Firmen auf dem Markt werden immer weniger. Das ist auch aus Sender­sicht nicht wirklich gut." Kromschröder weiter: "Es existieren doch längst nicht mehr nur zwei große Türen für Produ­zenten, sondern ganz viele neue Türen. Im fiktio­nalen Bereich gab es lange nur ARD und ZDF, später kamen die großen Privat­sender hinzu. Aber jetzt haben wir auch noch Netflix, Amazon, die Telekom oder funk. Wir haben auf einmal fünf verschiedene Klima­zonen, in die wir mit unseren Stoffen gehen können. Auf diese Weise findet gerade eine Indivi­dua­li­sierung des Marktes statt." (Auszug) Das ganze Interview mit Alexander Krei frei zugänglich: Oelze und Kromschröder: "Dieser Weg kostet Mühe und Zeit"