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Indexierung und Budgetierung werden beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer wahrscheinlicher

„Es scheint jetzt klar zu sein, dass das Ziel einiger Länder, die Höhe des Rundfunk­bei­trags über das Jahr 2020 hinaus bei 17,50 Euro stabil zu halten, unrea­lis­tisch ist. Mit einer Erhöhung, die 18,- Euro aber wohl nicht übersteigt, ist also zu rechnen. Wird kein neuer Rundfunk­fi­nan­zie­rungs­staats­vertrag abgeschlossen, gilt der bisherige auch über das Jahr 2020 hinaus weiter“ schreibt Helmut Hartung, Chefre­dakteur medienpolitik.net.

Zur nächsten Sitzung der Regie­rungs­chef­finnen und -chefs am 21. März 2019 soll es einen Vorschlag für Verän­de­rungen bei der Festsetzung des Rundfunk­bei­trages und des Auftrages geben, schreibt er. „Nach einer Übergangszeit von zwei Jahren soll das Index­modell ab 2023 greifen und die Sender sollen mehr Spielraum bei ihren Angeboten erhalten. Haupt­streit­punkt ist aber nach wie vor der Ausgangswert für die Indexierung, die sich an der Infla­ti­onsrate orien­tieren soll.“ Zum vollstän­digen Artikel: Pragma­tismus siegt?

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Die Öffentlichrechtlichen haben „mit ihren eigenen Möglichkeiten nicht Schritt gehalten.“ / ARD und ZDF wollen wieder mehr Geld vom Bürger. Wie kommen sie nur dazu?

Für Daniel Haas sei es die „Geschichte eines Wirklich­keits­ver­lusts.“ Eine Kritik in der Neue Zürcher Zeitung: Eine ziemlich miese Ausstrahlung. Weshalb es in Deutschland so viel Streit gibt um den öffent­lich­recht­lichen Rundfunk

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