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Interview mit Dr. Jan Schulte-Kellinghaus, neuer Programmdirektor des Rundfunk Berlin-Brandenburg

Im medienpolitik.net-Gespräch beschreibt Dr. Jan Schulte-Kellinghaus, Programm­di­rektor des Rundfunk Berlin-Brandenburg, dass die Programm­reform des rbb ein großes Wagnis sei. Bereits von diesem September an werde es an vier von fünf Werktagen zur Haupt­sen­dezeit ein eigen­pro­du­ziertes Programm aus Berlin und Brandenburg geben. Einer der Höhepunkte, so der Programm­di­rektor im Gespräch weiter, werde die „Abendshow“ sein, ein Gesell­schafts­ma­gazin aus Berlin mit ironisch-satiri­schen Unter­tönen. In drei Bereiche wolle Schulte-Kellinghaus künftig mehr inves­tieren: In eine stärke rbb-Präsenz im Ersten, in mehr Fiktio­nales aus der Haupt­stadt und in mehr regionale Infor­mation. „Wie eine Operation am offenen Herzen“

(online frei zugänglich / Der Beitrag wurde in der promedia-Ausgabe 09/17 erstver­öf­fent­licht.)