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Interview mit Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei NRW zu Telemedienauftrag u.a.

In einem Interview mit Nathanael Liminski, Chef der Staats­kanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, und damit für Medien­po­litik in NRW zuständig, bekenne er sich zu einer Weiter­ent­wicklung des Teleme­di­en­auf­trags des öffentlich-recht­lichen Rundfunks  – unter Berück­sich­tigung der Nutzer­er­war­tungen. Dies bedeute aber nicht, dass der öffentlich-recht­liche Rundfunk im Internet alles machen könne, was möglich wäre.
Bei der Erwei­terung des Teleme­di­en­auf­trages gehe es auch um eine angemessene Abgeltung der Rechte der Produ­zenten. Nathanael Liminski könne sich bei der Beauf­tragung auch ein Modell vorstellen, in dem die Rundfunk­an­stalten mehr Flexi­bi­lität und Eigen­ver­ant­wortung erhalten würden. Link
(frei zugänglich auf www.medienpolitik.net / Der Beitrag ist eine Vorver­öf­fent­li­chung aus dem promedia-Heft 12/17)