Jennifer Mullin wird neue Chefin der RTL-Tochter. Der Druck sei gewaltig, schreibt Hans-Peter Siebenhaar. Die Firma hinter „Charité“ und Co. brauche Innovationen und höhere Renditen. Im Handelsblatt: Siebenhaar: „Trotz vieler Anstrengungen kam aus den Fernsehlaboren der RTL-Tochter keine neue Idee, die rund um den Globus Furore machen konnte. Innovationen werden daher händeringend gesucht.“ Mullin habe die Herausforderung, dass sie „die Zahl der fiktionalen Fernsehserien deutlich erhöhen und die Abhängigkeit von den alten Unterhaltungsshows reduzieren“ soll, denn so heißt es weiter: „Bislang liefern Serien nur sechs Prozent des Umsatzes. Im nächsten Jahr sollen es bereits mehr als ein Fünftel sein.“ Die neue Fremantle-Chefin muss dringend neue Ideen liefern
(nicht frei zugänglich)