Skip to main content
News

KEF: Der 21. Kef-Bericht / Reaktion des ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm

Laut einem Artikel von Michael Hanfeld in der FAZ (Nr. 43, S. 15, Medienteil) habe die Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs der Rundfunk­an­stalten, kurz Kef, ausge­rechnet, dass ARD, ZDF und Deutsch­land­radio eine halbe Milliarde Euro zu viel Geld hätten. Bis zum Ende des Jahres 2020 würden sie einen "Überschuss von 544,5" Mio. Euro erzielen. Der Vorsit­zende der Kommission Heinz Fischer-Heidl­berger habe daher eine Erhöhung des Rundfunk­bei­trags nicht empfohlen, so Hanfeld weiter. Insgesamt attes­tiere die Kef den öffentlich-recht­lichen Sendern eine "sehr geringe Gesamt­wirt­schaft­lichkeit". Wirtschaftlich ist das nicht gerade

(nicht frei zugänglich)

Zeit Online: Das Ergebnis rufe Unver­ständnis beim ARD-Vorsit­zenden Ulrich Wilhelm hervor. Millionen-Überschuss bei den Öffentlich-Recht­lichen erwartet

(frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung der Kef vom 19.2.2018 KEF errechnet bis 2020 Überschuss von 544,5 Mio.

Zum 21. Kef-Bericht auf kef-online.de