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KI.KA: Mutmaßlicher Komplize K.s angeklagt

Die Staats­an­walt­schaft Erfurt habe Anklage gegen den mutmaß­lichen Komplizen des bereits verur­teilten Ex-KiKa-Mitar­beiters Marco K. erhoben, meldet Spiegel online. Der 43-Jährige habe den Millio­nen­betrug beim Kinder­kanal KiKa ans Licht gebracht, ihm würden 48 Fälle der Bestechung und Beihilfe zur Untreue vorge­worfen: Mutmaß­licher Komplize angeklagt (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung des Mittel­deut­schen Rundfunks: Anklage gegen mutmaß­lichen Komplizen in KI.KA-Affäre (frei zugänglich)

Unter­dessen meldet epd Medien, dass sich der KI.KA) sich infolge des Betrugs­skandals auch von dem Dienst­leister trennen werde, der bislang die Besuche von Schul­klassen bei dem Sender organi­siert hat. KI.KA-Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp habe dem Evange­li­schen Presse­dienst gesagt, der KI.KA habe im Juni „vorsorglich und frist­ge­recht“ alle Geschäfts­be­zie­hungen zur Firma Archelino gekündigt, da die Staats­an­walt­schaft unter anderem auch diese Firma und ihren Geschäfts­führer der ermittelt habe: Nach Betrugs­skandal: Kinder­kanal trennt sich von Dienst­leister