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Kinobetreiber fordern grundlegende Reform des Fördersystems in Deutschland

Im Interview mit medien­po­litik fordert Dr. Thomas Negele, der Vorstands­vor­sit­zende des HDF-Kino, bis 2023 einen Inves­ti­ti­ons­bedarf von 900 Millionen Euro, der zu einem großen Teil durch zusätz­liche Förder­mittel abgedeckt werden soll. Weiterhin fordert er eine Reform der Filmför­derung in Deutschland, um den Content zu produ­zieren, den die Kinobe­sucher sehen wollen und die den Kinos wieder mehr Besucher und damit einen höheren Umsatz sichern. „Das Thema ‚Netflix‘ ist nicht nur ein ‚Kinoproblem‘, es zwingt zu einer grund­le­genden Reform der FFA und der gesamten Förderung in Deutschland“, so Thomas Negele gegenüber medienpolitik.net. „Netflix ist nicht nur ein Kinoproblem“
(pro media)