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Kinofilmproduktion in Deutschland: „Bei den gegebenen Finanzierungsstrukturen ist es angesichts der Masse an Produkt aber auch einfach so, dass man mehr Zeit und Energie investieren muss..

..bis man die nötige Finan­zierung für eine Produktion zusammen hat. Das ist ein Manko am Standort Deutschland .. äußert Thomas Peter Friedl in einem Interview bei Blickpunkt:Film anlässlich der Gründung des neuen Untenehmens „The Amazing Film Company“ als neuem Player in der Kinoland­schaft. Auch glaubt Friedl, dass „gerade in Zukunft der Kinofilm immer mehr auch spezielle Zielgruppen bedienen kann und bedienen muss“. Ein Problem skizziert er darin, dass man derzeit „nicht in der Lage“ sei, „partner­über­greifend die heutigen Vorteile von Custumer Relations, der Kunden­bindung zu nutzen. Aktuell würden sich alle „Player bedeckt“ halten und „ihre Daten“ für sich horten.

(Blickpunkt:Film, Ausgabe #44, S. 16-21 / Anmerkung: The Amazing Film Company wurde von Thomas Peter Friedl zusammen mit Stefan Arndt und Uwe Schott gegründet. Es gibt das Unter­nehmen bereits seit Ende 2013.)