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Kölner Serien-Summit 2018 – Wie geht es mit der Serienproduktion in Deutschland weiter / Netflix etc.

Frank­furter Allge­meine Zeitung: Mit Serien wie „Babylon Berlin“ und „Bad Banks“ sei die deutsche Serie inter­na­tional angekommen, schreibt Oliver Jungen. Aber zu viel gutes Fernsehen könne es gar nicht geben, so ein Statement von Petra Müller, Geschäfts­füh­rerin der Film- und Medien­stiftung.
Bei den Produ­zenten, so Jungen weiter, sei „bei aller Freude über neue Formen der Zusam­men­arbeit klassi­scher Sender mit dem Pay-TV und Platt­formen“ eine gewisse Zurück­haltung zu spüren. „Sie verdienen schließlich gutes Geld mit herkömm­lichen Auftrags­pro­duk­tionen.“ Muss es immer pompös sein?
(frei zugänglich)

„Das Fernsehen in Deutschland wird besser. Denn es ist mittler­weile fast ein Wettlauf entstanden um besonders gute und inter­es­sante Fernseh­serien und -filme aus Deutschland.“ Caspar Busse schreibt in der Süddeut­schen Zeitung, dass Netflix zeige, wie es gehen könne. Die verschla­fenen deutschen Sender beginnen, endlich von den Ameri­kanern zu lernen und auch gute Serien zu produ­zieren. Gutes Fernsehen kann süchtig machen (SZ Samstag, 21.4.2018, Wirtschaftsteil)
(nicht frei zugänglich)

Hamburger Abend­blatt: Netflix & andere Strea­ming­an­bieter: „Eine fried­liche Koexistenz ist möglich.“ Darum hat Netflix-Chef Reed Hastings keine Angst vor Disney
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