Der Mediendienst kress.de meldet, der Unternehmensberater und frühere baden-württembergische Staatsminister Christoph Palmer solle als Hauptgeschäftsführer die Leitung der größten deutschen Produzentenvereinigung übernehmen. Palmer gelte als „ideale Besetzung, da er sowohl politisch gut vernetzt als auch in der Film- und Fernsehwirtschaft angesehen ist“. Als Staatsminister im Kabinett von Ministerpräsident Erwin Teufel habe er von 1998 bis 2004 die Medienpolitik in Baden-Württemberg gesteuert und dabei etliche Standorterfolge erzielen können. Von 1996 bis 2007 sei er zudem Aufsichtsratsvorsitzender der renommierten Filmakademie in Ludwigsburg gewesen: „Ex-Staatsminister als Chef-Lobbyist“ (frei zugänglich)
Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen äußert sich nicht zu Spekulationen.