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Kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Elisabeth Motschmann bekennt sich grundsätzlich zur Unterhaltung im Öffentlich-Rechtlichen TV

Oft würden ARD und ZDF dafür kriti­siert, dass sie sich den Privaten angeblich zu sehr annähern und zu sehr auf Unter­haltung setzen. Im Gespräch mit der kultur- und medien­po­li­ti­schen Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Elisabeth Motschmann, ist zu erfahren, dass ihr „das ein Dorn im Auge“ ist. Im zweiten Teil der DWDL-Reihe spricht Timo Niemeier mit ihr. Motschmann setze auf die Koope­ration der Sender­chefs von ARD und ZDF, sie hofft, dass diese „freiwillig einlenken“. Und sie würde sich aber grund­sätzlich „zur Unter­haltung im öffentlich-recht­lichen Rundfunk“ bekennen.  Motschmann betont, dass es den Bereich Unter­haltung benötige, „um konkur­renz­fähig zu bleiben“. Sie übt aber auch Kritik im Gespräch: "Aller­dings hat sich in den letzten Jahren wiederholt der Eindruck aufge­drängt, dass ARD und ZDF zu viel Gewicht auf die Unter­haltung legen und dabei allzu oft auch noch private Erfolgs­formate kopieren" "Wünsche mir eine Rückbe­sinnung auf den Kernauftrag"

(frei zugänglich)