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Luc Besson: Von Erfolg hängt die Zukunft der Produktionsfirma ab

Der Science-Fiction-Streifen „Valérian“ entwickle sich bisher nicht als Kassen­schlager und nun hänge die Zukunft von Bessons Filmfirma von dessen Erfolg ab. Luc Besson sei, so die FAZ, der einzige Europäer, der es immer wieder mit „den Giganten aus Hollywood“ aufnehme. Seine aktuelle Produktion habe mehr als 197 Millionen Euro gekostet – das müsse man erst einmal refinan­zieren.

Schon im vergan­genen Jahr sei das chine­sische Unter­nehmen Funda­mental Films mit 60 Millionen Euro, also rund 28 Prozent des Kapitals, bei seiner Filmfirma Europacorp als zweit­größter Aktionär einge­stiegen. Auch weitere Unter­nehmen hätten sich an der Produktion von „Valérian“
beteiligt, so der Telekom­konzern Orange, der Fernseh­sender TF1, die Bank BNP Paribas sowie der Autoher­steller Lexus. Weiterhin hatte der franzö­sische Staat einen Steuer­zu­schuss gewährt. Luc Besson müsse um Europas teuersten Film zittern: Valérian

(nur für Abonnenten im E-Paper, FAZ vom 31.7.2017, Ausgabe Nr. 175, S. 20)