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Marija Gabriel, EU-Kommissarin für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft: „Für sie haben Kultur und die Audio-visuelle Industrie Priorität“

Vor dem Hinter­grund des Filmfes­tivals von Cannes werde handfest Politik betrieben. Networking, Zusam­men­arbeit, Finan­zierung und Kopro­duktion sind Themen von EU-Konfe­renzen. Nach Jahren des Wachstums ist die europäische Filmpro­duktion wieder geschrumpft. In einem offenen Brief fordern europäische Filme­macher, Verleiher und Filmor­ga­ni­sa­tionen die EU auf, mehr zu tun.
Marija Gabriel, EU-Kommis­sarin für Digitale Wirtschaft und Gesell­schaft schlägt eine „Aufsto­ckung des „MEDIA“-Programms um 30%“, es soll ein neues Gesetz für Quoten auch für Streaming-Anbieter wie Netflix und Amazon geben für mindestens 30% europäi­scher Inhalt auf den Strea­ming­platt­formen. Und Gabriel weiter: „Wir möchten ganz klar europäi­schen Werken mehr Sicht­barkeit verschaffen und gleich­zeitig klar sagen, dass es dabei nicht nur um tradi­tio­nelle Anbieter geht – Fernsehen, wie wir es kennen – sondern auch um Video on Demand. … Wir meinen, dass wir wirklich gleiche Ausgangs­be­din­gungen brauchen, und wir arbeiten in diese Richtung.“
Euronews berichtet: EU-Kommis­sarin und Branche einig: Mehr Mittel für den audio­vi­su­ellen Sektor

(frei zugänglich)

EFP: German Films Geschäfts­füh­rerin Mariette Rissenbeek zur Vizeprä­si­dentin gewählt
Der European Film Promotion-Vorstand hat im Rahmen des Filmfes­tival in Cannes seinen Vorstand neu gewählt. Mariette Rissenbeek ist bei den Vorstands­wahlen der European Film Promotion zur Vizeprä­si­dentin gewählt worden, berichtet Blickpunkt:Film European Film Promotion hat gewählt

(frei zugänglich)