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MDM: Überlegungen zum Ausbau von High-End-Serien & zu einem Produzentenhonorar / serielle Dok-Formate

Serielle Formate in Sachsen – Ein Artikel in Auslöser 01/2018, S. 12-15 (Publi­kation des Filmverband Sachsen)
Zur Rolle Sachsens bzw. Mittel­deutsch­lands im neuen, kreativen Serien­zeit­alter schreibt Grit Krause im Auslöser. Darin betont MDM-Geschäfts­führer Claas Danielsen: „Wir überlegen derzeit intensiv, ob und wie wir High-End-Serien in Zukunft in der Entwicklung und Produktion unter­stützen können.“ Danielsen weiter: „Durch die VoD-Platt­formen ist ein neuer Markt entstanden, auf dem auch unsere ansäs­sigen Produ­zenten aktiv werden wollen. Dabei sollten wir ihnen den Rücken stärken, auch wenn wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln an unsere Grenzen stoßen.“ Da die Drehbuch­ent­wicklung für Serien sehr aufwändig sei, sei auch eine Änderung der Förder­richt­linie in Erwägung zu ziehen, so Claas weiter. Weiterhin soll in Zukunft ein Produ­zen­ten­ho­norar kalku­liert werde können, um Produ­zenten in die Lage zu versetzen „Stoffe, die hinter den Erwar­tungen zurück­bleiben, zu begraben und nicht in Produktion gehen zu müssen, weil sie ihre Kosten erst dort geltend machen können.“
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Stoff­ent­wicklung für dokumen­ta­rische Serien
Geschichte in Serie
– Ein Artikel in Auslöser 01/2018, S. 16-18
Ebenfalls im Auslöser schreibt Gisela Wehrl mit Blick auf die Leipziger Produk­ti­ons­firma LOOKSfilm wie eine Stoff­ent­wicklung für dokumen­ta­rische Serien aussehen kann. Es gäbe einen Markt für histo­rische Formate. Aktuell gäbe es drei Serien des Unter­nehmens bei Netflix.
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