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Medienboard Berlin-Brandenburg: 32 Millionen Euro für die regionale Film- und Fernsehindustrie

Regio­nal­effekt von 448 Prozent – Bei Serien deutlich höherer Effekt mit 912 Prozent

„Mit 25,9 Millionen Euro hat es 249 Filme, Serien, aber auch Verleih, Vertrieb und Festi­val­auf­tritte gefördert. Das führte zu 115 Millionen Euro Ausgaben in der Region. Allein im Bereich Spielfilm wurden 15,4 Millionen Euro gefördert, was zu Inves­ti­tionen von 70,3 Millionen Euro führte. Ein Regio­nal­effekt von 448 Prozent. „Noch effek­tiver fällt die Förderung aber bei Serien­for­maten aus, die erst seit fünf Jahren unter­stützt werden. Dort wurde 2017 zwar „nur“ mit 2,5 Millionen Euro gefördert, aber es flossen 22,3 Millionen Euro an Inves­ti­tionen zurück. Das liegt natürlich daran, dass Serien deutlich mehr Spiel­länge haben und entspre­chend länger gedreht werden – führt aber zu einem Regio­nal­effekt von 912 Prozent. Also das Neunfache.“ Peter Zander berichtet für die Berliner Morgenpost: Berlin ist auch Haupt­stadt für Film und Serien

Der Tages­spiegel: Das Medien­board Berlin-Brandenburg habe 357 Projekte im Jahr 2017 gefördert. Es habe 5000 Drehtage gegeben. Im Herbst würden mehrere mitfi­nan­zierte Filme und Serien starten, ein Artikel von Melanie Berger im Tages­spiegel: 32 Millionen Euro für die regionale Film- und Fernseh­in­dustrie

Potsdamer Neue Nachrichten: Formate wie „Babylon Berlin“ und „4 Blocks“ konkur­rieren mit Kinofilmen um Medien­board-Förder­gelder. Kay Grimmer berichtet: Serien sind die neuen Filme
(alle frei zugänglich)