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Medienpolitik NRW: Änderungen beim WDR-Gesetz und Stärkung der Film- und Medienstiftung NRW

Seit Ende August ist Nathanael Liminski (CDU), Chef der NRW-Staats­kanzlei in Düsseldorf, operativ für die Medien­po­litik in NRW zuständig. Er habe am 5. Oktober im Kultur- und Medien­aus­schusses des Landtags von Nordrhein-Westfalen die medien­po­li­ti­schen Vorstel­lungen der Regierung von Minis­ter­prä­sident Armin Laschet (CDU) skizziert, berichtet die Medien­kor­re­spondenz. Man wolle „in einen struk­tu­rierten Dialog mit der Medien­branche in Nordrhein-Westfalen“ eintreten mit dem Ziel „die geeig­neten Rahmen­be­din­gungen“ zu setzen. Themen seien unter anderem eine Überar­beitung des WDR-Gesetzes, und die Stärkung der Film- und Medien­stiftung NRW. Man wolle „ihre Förder­stra­tegien überprüfen“ und die Filmstiftung „finan­ziell besser auszu­statten“ und dadurch „die Kürzungen der Vorjahre“ zurück­nehmen. „In ihrem Koali­ti­ons­vertrag haben CDU und FDP festgelegt, bei der Filmstiftung „die Mittel für die Film- und Medien­för­derung einschließlich von Web-Inhalten und Games [zu] erhöhen“.“ Weiterhin soll es eine Stärkung des Medien­forum NRW geben.
Eine weitere inhalt­liche Aussprache zu den medien­po­li­ti­schen Zielen der CDU/FDP-Regierung werde es in der nächsten Sitzung des Kultur- und Medien-Ausschusses am 9. November geben. Nordrhein-Westfalen: Die medien­po­li­ti­schen Ziele der CDU/FDP Regierung

(Frei zugänglich)