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Mehr Geld der Privatsender für die Filmförderung

Der Präsident des Privat­sen­der­ver­bandes VPRT, Jürgen Doetz, habe angekündigt, dass die Privat­sender in diesem Jahr 1,5 Mio. Euro mehr für Filmför­derung ausgeben werden, meldet epd.de. Damit brächten die Privat­sender laut Doetz 13,5 Mio. Euro für die bundes­weite Filmför­derung und rund neun Mio. für die Förder­an­stalten der Länder auf.
Doetz habe außerdem die öffentlich-recht­lichen Sender aufge­fordert, die Drei-Stufen-Tests für ihre Inter­net­an­gebote als "Chance zur breiten Legiti­mation ihrer Angebote" zu verstehen und er habe kriti­siert, dass ARD und ZDF für viele ihrer Inter­net­an­gebote eine Verweil­dauer von mehr als zwölf Monaten vorsähen: Doetz: Privat­sender geben mehr Geld für Filmför­derung (frei zugänglich)