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Meistgesehen (TV) am Wochenende: Olympia, Tatort, Fußball

„Trotz Doping-Wirbels, Zensur­ängsten, der ungüns­tigen Zeitver­schiebung und geplatzte Medaillen-Hoffnungen“ hätten die Olympi­schen Spiele in Peking den deutschen Fernseh­zu­schauern Freude bereitet, schreibt Rupert Sommer  im Kress-Quoten­check. 7,72 Mio. Sport­be­geis­terte hätten am Freitag die spekta­kuläre Eröff­nungs­feier bei der ARD verfolgt, sdarunter 1,84 Mio. 14- bis 49-Jährige. Nur der RTL-Klassiker „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ habe dem Spektakel mit einem hauch­dünnen Vorsprung bei 1,87 jungen Zuschauern Paroli bieten können. Auch der Wochenend-Sieger beim werbe­re­le­vanten Publikum gehe – trotz Olympia – an den Markt­führer: Am Sonntag-Abend habe der Agenten­thriller „Spy Game – Der finale Countdown“ auf RTL 2,11 Mio junge Brad-Pitt-Fans vor den Schirm gebannt: „Gold-Quoten für ARD und ZDF“ (frei zugänglich)

Auf Platz eins der nach Werbe­re­le­vanten sortierten Kress-Wochenend-Tabelle also „Spy Game“, danach das Fußball­spiel Erfurt–Bayern München (ZDF), und auf dem dritten Platz „Die Geister­villa“ bei ProSieben. Die Olympia-Eröff­nungs­feier mit 7,72 Mio. Zuschauern führt die nach absoluten Zuschau­er­zahlen (ab 3 Jahre) sortierte ARD-Tabelle vom Freitag an, nach der „Tages­schau“ folgt mit 4,68 Mio. Zuschauern „Ein Fall für zwei“ (ZDF) auf dem dritten Platz. Am Samstag steht nach der „Tages­schau“ „Das Beste aus Verstehen Sie Spaß“ (4,45 Mio. Zuschauer)  auf dem zweiten und Olympia-Schwimmen mit 3,93 Mio. auf dem dritten Platz. Am Sonntag schließlich haben die meisten Zuschauer den Tatort „Stille  Tage“ gesehen: 6,87 Mio.. Nach der Tages­schau steht das Fußball­spiel Erfurt–Bayern München (5,86 Mio.) auf dem dritten Platz, mit 4,33 Mio. Zuschauern folgt Olympia-Rudern auf dem vierten.