4,15 Mio. junge Fans hätten am Dienstagabend wieder Hugh Laurie alias „Dr. House“ an den Lippen gehangen, schreibt Rupert Sommer im Kress-Quotencheck. Mit 5,46 Mio. Gesamtzuschauern habe sich RTL auch klar den Tages-Reichweitensieg geschnappt. Schon zuvor habe der Krimiklassiker „CSI: Miami“ den Kölnern mit 3,46 Mio. jungen Zuschauern den Primetime-Sieg beschert. Gerupft sei dafür ProSieben geworden, das schräge Casting-Format „Singing Bee – Die unfairste Musikshow der Welt“ sei mit nur 1,12 Mio. Jüngeren auf einen einstelligen Marktanteil von 9,0% abgerutscht. Noch habe es „Die ProSieben Märchenstunde“ getroffen, die diesmal mit nur 0,75 Mio jungen Zuschauern einen katastrophalen Marktanteil von 5,9% heimbrachte: „ProSieben trällert im Abseits“ (frei zugänglich)
An der Spitze der nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierten Kress-Tabelle steht also „Dr. House“, danach CSI und auf dem dritten Platz „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (alle RTL). Die nach absoluten Zuschauerzahlen (ab 3 Jahre) sortierte ARD-Tabelle zeigt ebenfalls Dr. House an der Spitze, danach kommen „In aller Freundschaft“ (5,37 Mio. Zuschauer) und „Die Stein“ (5,24 Mio.; beide ARD).