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MeToo: WDR – Abschlussbericht zu Vorwürfen sexueller Belästigung vorgestellt

Monika Wulf-Mathies stellt an diesem Mittwoch, 12.9. um 15 Uhr in Bonn ihren Abschluss­be­richt zum Umgang des Westdeut­schen Rundfunks (WDR) mit Vorwürfen der sexuellen Beläs­tigung vor. Es gibt dazu auch einen Livestream, berichten die Aachener Nachrichten: Wulf-Mathies stellt Bericht zu sexueller Beläs­tigung vor

Zum Livestream, heute (12.9.) ab 15:00 Uhr: Livestream: Presse­kon­ferenz zum Abschluss­be­richt von Monika Wulf-Mathies

Neu auf der Website des WDR:

Man kann sich auf der Website des WDR seit dem 11.9.2018 online zu häufig gestellten Fragen infor­mieren. Zu Angele­gen­heiten einzelner Mitar­beiter kann sich der WDR aus Gründen des Persön­lich­keits­schutzes nicht öffentlich äußern. FAQ – Fragen und Antworten

Seit April 2018 läuft die Aufar­beitung der Beläs­ti­gungs­vor­würfe im WDR. Auch zahlreiche Dialog­ver­an­stal­tungen im Haus drehen sich weiter um #metoo und das Thema Macht­miss­brauch. Dabei geht es vor allem um die Frage: Wie lässt sich das künftig verhindern? Das Unter­neh­mens­ma­gazin WDR print sprach mit WDR-Verwal­tungs­di­rek­torin Dr. Katrin Vernau. "Das Thema geht über #metoo hinaus"Das Interview ist in der Juli/­August-Ausgabe des WDR-Unter­neh­mens­ma­gazins "WDR print" erschienen. Die Fragen stellte Svenja Siegert. Vom 2.7.2018

(alles frei zugänglich)