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Mit den Zuschauern geht die Werbung: ProSiebenSat.1

Auch das Privat­fern­sehen bekomme Probleme, weil seine Zuschauer ins Netz abwandern, schreibt Caspar Busse in der Süddeut­schen Zeitung (Ausgabe Nr. vom 13. November 2017, ). Mit den Zuschauern aber gehe auch die Werbung – und damit verlören die Sender wichtige Einnahmen. Ein Beispiel dafür böte gerade Pro Sieben Sat 1. Weil klassi­sches Fernsehen junge Menschen nicht mehr erreiche, werde es womöglich zum Sparten­pro­gramm. Busse folgert, dass weiter­machen wie bisher nicht mehr funktio­niere: „Statt­dessen rächt sich, dass in den vergan­genen Jahren viel am Programm gespart und oft am Zuschauer vorbei gesendet wurde.“ Da immer mehr Werbung mit der Abwan­derung der Jungen ins Internet wandere, würden die privaten Sender zunehmend unter Druck geraten. Im Internet strömt das Geschäft vorbei

(Frei zugänglich)