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Moschmann: Bundesfilmförderinstrumente sollen zusammengeführt und besser aufeinander abgestimmt werden

Im Rahmen des CDU/CSU-Filmemp­fangs, der regel­mäßig am Tag der Verleihung des Deutschen Filmpreises statt­findet erklärte die kultur- und medien­po­li­tische Sprecherin der CDU/CSU-Bundes­tags­fraktion, Elisabeth Motschmann, dass die neue große Koalition in ihrem Koali­ti­ons­vertrag drei filmpo­li­tische Schwer­punkte gesetzt habe: Zum einen, sollen die wirtschaft­liche und die kultu­relle Filmför­derung mindestens auf dem aktuellen Niveau fortge­führt werden. Das werde mit dem Bundes­haushalt 2018 gelingen. Weiterhin sollen die Bundes­film­för­der­instru­mente zusam­men­ge­führt und besser aufein­ander abgestimmt werden. Dazu ist neben den Deutschen Filmför­der­fonds (DFFF) im letzten Jahr 2017 der DFFF II getreten. Ausge­stattet mit zusätzlich 75 Millionen Euro werden damit inter­na­tionale Großpro­duk­tionen und Unter­nehmen der zukunfts­träch­tigen VFX-Branche (visuelle Effekte) gefördert. Als dritten Schwer­punkt habe die Koalition ein Förder­pro­gramm für Kinos außerhalb von Ballungs­räumen angekündigt. Motschmann: Unions­fraktion will Filmför­derung besser aufein­ander abstimmen

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